WirPeru

Wir

Das sind wir:

Sebastian im Dschungel

Sebastian

Alter

2 Jahre jünger als Nina

Beruf

Orchestermusiker (Posaune)

Freizeit

Triathlon, Kaffee rösten, Langlauf, Reisen

Top 5 Reiseerlebnisse

  • Aras am Amazonas
  • Gorillas in Uganda
  • Zebras in freier Wildbahn
  • Ironman gefinished
  • Gipfel des Kilimanjaro

Zu Beginn unserer (Fern-) Reisen vor 17 Jahren ging es mir entweder um den klassischen “Erholungsurlaub” oder um die Herausforderung.

Nach dem Motto: „Schaffe ich die Besteigung dieses Berges, kann ich diese Weitwanderung mit eigenem Gepäck schaffen, ist es möglich, dass……“!

Heute bedeutet Reisen für mich Neues zu sehen, Anderes zu erleben und besondere Momente zu genießen.

Natürlich gibt es für mich nach wie vor besondere Orte und Tiere die ich gerne sehen möchte.

Aber wir haben schon so viel erlebt, da wird man entspannter und muss nicht überall krampfhaft das meiste aus einer Reise rausholen. Bei einer Safari auf eigene Faust freue ich mich z.B. über jedes Tier und muss nicht (mehr) gezielt nach den Big Five Ausschau halten. Dieses Gefühl hat sich in den letzten Jahren bei mir Schritt für Schritt eingestellt. Es macht das Reisen für mich persönlich viel angenehmer aber auch viel intensiver, da man keine Liste abhaken muss, sondern mehr Zeit hat, die Menschen, die Natur und die Tierwelt kennen zu lernen. Man nimmt es eben einfach wie es kommt.

Grundsätzlich lasse ich mich extrem schnell für Neues begeistern und bin völlig offen für alle Reisearten, Länder oder Übernachtungsformen.

Egal ob Fahrrad, Pickup, Wandern, Kanu, Bus, Zug, Wohnmobil, Zelt, Dachzelt, Ferienwohnung, Couchsurfing, Berghütte, All-Inclusive Hotel, Jugendherberge, Asien, Afrika, Amerika, Europa etc.

Man findet überall auf der Welt schöne Ecken und es warten noch viele Reiseideen auf ihre Umsetzung.

Ich wollte schon immer einfach mit dem Rucksack los, doch bis ich es wirklich gemacht habe, hat es viele Jahre gedauert…

Reisen bedeutet für mich heute Freiheit, Abenteuer, Neues kennenlernen, sich aus der Komfortzone herausbewegen und sich weiter entwickeln.

Als Kind habe ich schon immer von Afrika und den Tieren dort geträumt und als ich dann zum ersten Mal auf den Boden dieses riesigen Kontinents stand, war für mich klar,  hier fühle ich mich zuhause. Das Lebensgefühl mit seiner Hakuna Matata-Mentalität, die endlos weiten und unterschiedlichen Landschaften, die kreativen und freundlichen Menschen und die vielen Tiere faszinieren mich immer wieder aufs Neue…

Natürlich reise ich auch gerne in andere Länder auf andere Kontinente. Die Art zu reisen, ist mir dabei ziemlich egal, Auto, Bus, Kanu, Zug, Motorrad oder Rad… gerne bin ich wie die Einheimischen unterwegs. Hauptsache unabhängig, so dass ich selbst entscheiden kann, wo und wie lange ich bleibe. Am liebsten bin ich da unterwegs, wo keine anderen Touristen sind…

Aus Respekt und Liebe zu den Tieren bin ich schon lange Vegetarierin, was das Reisen außerhalb der Touristenrouten nicht immer leicht macht. Aber wir versuchen immer, einheimisch zu essen und haben bis jetzt von jeder Reise Gerichte mitgebracht, die wir auch zuhause regelmäßig kochen.

Jede Reise erweitert den eigenen Horizont. Durch den Einblick in andere Kulturen, deren Lebensweisen und auch die unvorstellbare Armut, die oft allgegenwärtig ist, versucht man zwangläufig hier seinen Beitrag zu leisten, um es besser zu machen…man kehrt immer als ein anderer zurück…und dann weiß man: die Reise hat sich gelohnt!

Nina am Äquator

Nina

Alter

35-42

Beruf

Instrumentallehrerin/Orchestermusikerin            (Klarinette + Saxophon)

Freizeit

Laufen, Neues lernen, Triathlon, Reisen

Top 5 Reiseerlebnisse

  • Gipfel des Kilimanjaro
  • Elefantenbegnungen
  • Dschungel in Peru
  • Wandern im Himalaya
  • Gorillas in Uganda
Fipsy im Meer ein Teil von Wir

Fipsy

Ich bin ein Parson Russel Terrier, der Chef der Familie und ein sehr, sehr großer Hund.  2018 kam ich zu meiner Familie und habe seitdem alles mit meinem Herrchen und Frauchen zusammen gemacht. Wo ich dabei hin muss, ist mir völlig egal, hauptsache ich bin immer dabei. 

Wandern, Auto fahren, Rad fahren, Schwimmen mach ich alles, wenn jemand vorausgeht. Wichtig ist immer, dass es genug Essen gibt, einen Ball (ich bin leidenschaftliche Fussballerin) und Wasser zum Plantschen.

Manchmal darf ich auch alleine Urlaub machen bei Ninas Mama, die einen großen Garten hat oder bei meiner Nanny, dann habe ich ganz viel Spaß mit anderen Hunden. Allerdings sind die alle viel kleiner als ich…

Wie alles begann...

Frisch verliebt, wir hatten uns gleich im ersten Semester des Musikstudiums kennengelernt, kein Geld auf dem Konto, keine Ausrüstung, aber Urlaub musste sein. Deshalb zunächst ein Campingurlaub in Frankreich mit Aldi & Co.

In den nächsten Semesterferien hatten wir dann die Idee, den West Highland Way in Schottland zu wandern. Immer noch ohne Geld und mit Aldi-Ausrüstung sind wir ohne jegliche Vorbereitung nach Schottland geflogen und haben so ziemlich jeden Fehler gemacht, den man nur machen kann…trotz der Strapazen, !gefühlt! halb erfroren und halb verhungert, sind wir den Weg aber zu Ende gelaufen. Danach waren wir um einige Erfahrungen reicher und planten im Kopf schon den nächsten Trip…

Unsere Art zu reisen hat sich seither nicht wirklich verändert. Ursprünglich aus Geldmangel reisen wir heute immer noch möglichst unabhängig und mit wenig Gepäck. Dabei bleiben wir immer neugierig und offen für neue Kulturen. Gemeinsam und am liebsten fernab der typischen Touristenziele haben wir uns auf den Weg gemacht, möglichst viele Länder, Kulturen und Landschaften zu erkunden. Seitdem haben wir viel erlebt…

Wir bei den Gorillas
Bei den Gorillas in Uganda